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Zu dem erhaltenswerten Schulhaus Kuonimatt gesellt sich ein zweiter Baukörper.

Der Neubau orientiert sich volumetrisch mit seinem Schrägdach an dem Bestand.

Die neue Schule sitzt abgedreht zur bestehenden Gebäudefigur und belgeitet die Kreuzstrasse.

Die Pausenhalle wird zum Bindeglied zwischen Alt und Neu.

Sie bietet Raum für die ganze Schulanlage und ist als zusätzliches Aussenklassenzimmer nutzbar.

Die Schulhauserweiterung übernimmt die Geschosshöhen des jetzigen Schulhaus Kuonimatt und funktioniert ebenfalls als Hochparterre.

Die Schulräume profitieren von der Anordnung im Neubau.

Sie erhalten eine zeitgemässe Ausgestaltung mit angegliederten Gruppenräumen und grosszügiger Vorzone, die als Garderobe und offene Lernzone dient.

Im Norden fasst die bestehende, ökologisch wertvolle Wildhecke die Schulanlage.

Auf dem Untergeschoss in Massivbauweise sitzt der Holzbau mit lokalem Holz aus dem Krienser Stadtwald.
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