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Ziel der Umnutzung des heutigen Verwaltungsgebäudes ist die Schaffung von erschwinglichem Wohnraum für kleine Haushalte.
Das Projekt bewahrt die grundsätzliche Gliederung des Gebäudes und überführt somit den Geist des Bestandes in die Gegenwart.
Neu kombiniert eine grosszügige Laube im Süden die Wohnungserschliessung mit einem attraktiven Aussenraum.
Die eingebauten Pflanzbeeten appellieren an den grünen Daumen der Bewohner.
Die Wohnungen entwickeln sich von öffentlich zu privat...
...Eine Abstufung von gemeinschaftlichem Austausch zu intimem Rückzugsort.
Im 3.OG sind die Kleinwohnungen zu zwei Clustern zusammengefasst. Die Laube wird zum temperierten Wohn- und Gartenzimmer mit Gemeinschaftsküche.
Im Hochparterre bedient ein mittiger Erschliessunsgang die mit Nordlicht ideal belichteten Atelierräume.
Der strenge, horizontale Fassadenausdruck des Bestandes erhält mit dem Umbau ein frisches Gesicht.
Das strenge Raster wird weitergeführt, aber neu interpretiert und auf die Wohnnutzung angepasst.
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