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Der Anbau verbindet sich durch die präzise Setzung unter den bestehenden Dachgauben selbstverständlich mit der vorhandenen Gebäudefigur.

Das Projekt reagiert auf das Vorgefundene und setzt sich selbst in Beziehung dazu.

Das belichtete Treppenhaus, die Bäder an der Fassade, die dreiseitige Orientierung und der zentrale Gang...

...werden als grossen Mehrwert für die Wohnungen erachtet.

beim Wohnungseingang wird neu die Küche angeordnet...

...sie mündet im Anbau – dem neuen Gartenzimmer.

Die Geometrie der Anbauten ist dynamisch, die Räume scheinen zu fliessen...

ein fliessender Übergang, bei dem man den Altbau verlässt, doch gleichzeitig in ihn zurückblickt – sowohl nach innen als auch nach aussen.

Der Eingriff in die bestehende Bausubstanz wurde aufs Minimum reduziert.

Bei den Oberflächen wurden die Sanierungsmassnahmen raumweise definiert.

Die Leichtbaukonstruktion reckt sich in den Garten hinaus.

Sie richtet sich nach Westen und holt mit einer langen Abwicklung von Osten her maximal viel Licht in den Innenraum.

Die fein justierte Form verankert sich selbstverständlich in der Umgebung.

Mit einer leichten Asymmetrie wird die Symmetrie des Bestandes aufgebrochen.

Der vorgeschlagene Anbau bietet eine neue Raumqualität an, ohne die bestehende Hausstruktur zu konkurrenzieren.

Die Wohnraumerweiterung ermöglicht mit den grosszügig öffenbaren Fenster ein freies Wohngefühl.

Die neue Holzbaukonstruktion mit grosszügiger Verglasung übernimmt die Fassadengliederung des Bestandes.

Der Anbau verbindet sich durch die präzise Setzung unter den bestehenden Dachgauben selbstverständlich mit der vorhandenen Gebäudefigur.

Das Projekt reagiert auf das Vorgefundene und setzt sich selbst in Beziehung dazu.

Das belichtete Treppenhaus, die Bäder an der Fassade, die dreiseitige Orientierung und der zentrale Gang...

...werden als grossen Mehrwert für die Wohnungen erachtet.

beim Wohnungseingang wird neu die Küche angeordnet...

...sie mündet im Anbau – dem neuen Gartenzimmer.

Die Geometrie der Anbauten ist dynamisch, die Räume scheinen zu fliessen...

ein fliessender Übergang, bei dem man den Altbau verlässt, doch gleichzeitig in ihn zurückblickt – sowohl nach innen als auch nach aussen.

Der Eingriff in die bestehende Bausubstanz wurde aufs Minimum reduziert.

Bei den Oberflächen wurden die Sanierungsmassnahmen raumweise definiert.

Die Leichtbaukonstruktion reckt sich in den Garten hinaus.

Sie richtet sich nach Westen und holt mit einer langen Abwicklung von Osten her maximal viel Licht in den Innenraum.

Die fein justierte Form verankert sich selbstverständlich in der Umgebung.

Mit einer leichten Asymmetrie wird die Symmetrie des Bestandes aufgebrochen.

Der vorgeschlagene Anbau bietet eine neue Raumqualität an, ohne die bestehende Hausstruktur zu konkurrenzieren.

Die Wohnraumerweiterung ermöglicht mit den grosszügig öffenbaren Fenster ein freies Wohngefühl.

Die neue Holzbaukonstruktion mit grosszügiger Verglasung übernimmt die Fassadengliederung des Bestandes.
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